PROFESSIONAL



schützt die Haarwurzel,
             kräftigt das Haarwachstum

Das placen formula hp Complex aktiviert die Haarwurzel
Zieht schnell ein und kann mit anderen Styling-Produkten
verwendet werden.

  • bei Haarausfall (vermindert zuverlässig vermehrten Haarausfall)
  • bei kreisrundem Haarausfall ALOPECIA AREATA (erstaunliche Ergebnisse)
  • bei feinem und dünnem Haar (gibt mehr Fülle und das Gefühl "mehr Haare" zu haben)
  • bei strukturschwachem Haar (gibt Glanz und Stabilität)
  • bei strukturgeschädigtem Haar (macht das Haar von innen her gesund)

Gebrauchsanweisung
Das Haar mit placen formula hp VEGAN PROTEIN CLEANER waschen und gut ausspülen. Bei Strukturgeschädigtem Haar geben Sie nach dem waschen placen formula hp CONDITIONER auf das feuchte Haar, leicht einmasieren, 2 bis 5 Minuten einwirken lassen, danach gründlich ausspülen. Anschließend placen formula hp ® TONIC HAIR AND SCALP LOTION am markierten Ampullenhals mit einem  Handtuch    abbrechen, den Auftrageapplikator über die Öffnung   stülpen und durch leichtes Drücken des Applikators placen formula hp ® auf die Kopfhaut aufträufeln.

Sorgfältig durch eine Bindegewebsmassage einmassieren, bis eine leichte Rötung und ein Wärmegefühl auf der Kopfhaut zu spüren ist. ( nicht wieder ausspülen )

Bei der Behandlung von Haarausfall werden in den ersten 2 bis 3 Wochen wöchentlich  2 bis 3 Anwendungen empfohlen;
danach sollte wöchentlich zumindest eine Behandlung erfolgen

Die Vegane Lebensweise

Der Veganismus, sprich die vegane Lebensweise, ist eine besondere Form des Vegetarismus, doch bei dieser werden keinerlei tierische Produkte konsumiert. In ihrer Ernährung verzichten vegan lebende Menschen nicht nur auf Fleisch und Fisch, sondern auch auf alle anderen tierischen Produkte, wie Milch, Eier oder Honig.

Es bedeutet aber noch mehr vegan zu leben, als nur vegan zu essen. Zusätzlich schließt Vegan ein, keine Kleidungsstücke zu tragen, die tierischen Ursprunges sind. Auf Substanzen, wie Leder, Seide oder Wolle wird verzichtet. Der Ausschluss des Konsums und die Nutzung von Tierprodukten, was für die vegane Lebensweise erforderlich ist geht noch weiter, indem sie nicht auf die Bereiche der Ernährung der Bekleidung beschränkt wird. Letztlich bezieht sich der Ausschluss des Konsums bei der veganen Lebensweise, auf die Nutzung aller möglicher tierischeren Produkte.

Menschen die vegan leben vermeiden entsprechend nicht nur Konsum und Nutzung offensichtlicher Tierprodukte, wie Fleisch, Milch, Eier, Leder oder Wolle, sondern bemühen sich ebenfalls nur solche Produkte zu konsumieren, deren weniger offensichtliche Inhalts- und Zusatzstoffe ebenfalls nicht aus tierischen Quellen entstammen.

Veganer essen oder verwenden beispielsweise keine Produkte, die Gelatine enthalten, trinken kein Wein, der mit Lab, einem Produkt aus dem Kälbermagen hergestellt wurde. Veganer verwenden ebenfalls keine Kosmetika, die Stoffe, wie Lanolin, Collagen oder die unzähligen anderen in Kosmetika gegebenenfalls vorhandenen Substanzen tierischen Ursprunges enthalten.

Einen hohen Grad an Konsequenz und Planung kennzeichnet die vegane Lebensweise. Auch deshalb, weil die Nutzung tierischer Produkte einen großen Anteil in unserer Gesellschaft ausmacht. Der bewusste und vollständige Verzicht auf den direkten Konsum bzw. die direkte Nutzung von Fleisch, Fisch, Milch, Eier, Leder, Wolle, Seide und im Regelfall auch Honig ist der Minimalkonsens durchaus divergierender Auffassungen von vegan lebenden Menschen. Es besteht auch Einigkeit darüber, dass es zur veganen Lebensweise gehört, bekannte Zusatzstoffe tierischen Ursprunges, wie Gelatine oder Lab, zu vermeiden.

Allerdings bestehen Unterschiede im praktizierten und geforderten Ausmaß an Stringenz, mit dem die Nutzung versteckter tierischer Produkte auszuschließen ist, zum Beispiel bei der Wohnungsrenovierung oder auch beim Konsum mit tierischen Produkten gewachster Obstsorten oder Gelatine geklärter Obstsäfte. Grundsätzlich besteht ein Konsens unter den Veganern, dass solche Produkte vermieden werden sollten.

Niemand kann zu 100% vagan leben. Die Grenzen ergeben sich dadurch, weil in der gegenwärtigen gesellschaftlich-produktionsbezogenen Konstellation überall, wo wir uns bewegen – ob auf der Straße, in Innenräumen oder in Verkehrsmitteln – Stoffe tierischen Ursprunges verborgen sind. Denen können wir uns nicht gänzlich entziehen, wenn wir weiterhin als biologische und soziale Wesen an der Gesellschaft teilhaben wollen. Es ist insofern ein Ideal, vegan zu leben, welches nicht vollständig erreichbar ist dem wir uns aber soweit als möglich annähern können.

Nicht nur auf den eigenen Konsum beschränkt sich die vegane Lebensweise, sondern auch darauf durch unmittelbare Kommunikation und gesellschaftliches Engagement dazu beizutragen, die Abhängigkeit unserer gegenwärtigen Produktion- und Konsumbasis von tierischen Produkten abzubauen und den veganen Lebenswandel zu fördern um eine Annäherung an den tierproduktfreien Idealzustand zu erreichen.

Um möglichst viele Menschen zum Einstieg in die vegane Lebensweise zu ermutigen und sie bei der Umsetzung des Entschlusses zu diesem ethisch motivierten Schritt effektiv zu unterstützen gehören Information, Aufklärung und Überzeugung.

Für eine vegane Lebensweise einige Argumente  

Tieren kein leid zuzufügen und Tiere nicht zu töten ist der entscheidende Grund für eine vegane Lebensweise. Hierfür gibt es gesundheitliche, ökologische oder soziale Gründe.
Tiere sollen das Recht haben, dass ihr Leben durch uns respektiert und ihnen durch den Menschen kein Leid zugefügt wird.

Veganer produzieren im Durchschnitt fast 8 mal weniger Kohlendioxid als Alles-Esser.
Bei einer veganen Lebensweise würden bei weitem weniger Weideflächen und auch Anbauflächen für Tierfutter gebraucht. Es würde sich die für die menschliche Ernährung verfügbare Menge an Protein stark erhöhen, wenn beispielsweise Mais oder Soja statt für die Tierfütterung nur für den Menschen verwendet würde.

Man könnte dem Welthunger mit entgegenwirken.

Elend, Not und Ungerechtigkeiten wird eine vegane Lebensweise alleine nicht beseitigen können. Sie kann aber indirekte und direkte Beiträge liefern.

Proteine gegen Haarausfall

Unser Haar besteht hauptsächlich aus Proteinen (Eiweiße), die als so genannte Keratine bezeichnet werden. Deshalb kann ein Mangel an Proteinen unter anderem auch zu Haarausfall beitragen. Auch laut Wissenschaftlern der Harvard University beruht kraftvolles Haar auf einer ausreichenden Proteinzufuhr.

Ist der Körper nicht genügend mit Eiweiß versorgt, leidet die für den Haarwuchs notwendige Keratinbildung. Trockene, brüchige Haare und Haarausfall können die Folge sein.


 
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